Kritik an chemisch-synthetischen Pestiziden zu üben, Studien dazu zu veröffentlichen und die eigene Meinung darüber zu äußern muss immer möglich sein und darf kein Grund für eine Klage sein! Falls doch, ist das neben dem verheerenden Angriff auf die Existenz der Angeklagten auch höchst verdächtig – wieso wird zu so harten Mitteln gegriffen, wenn doch aus Sicht der Kläger alles in bester Ordnung ist? Liegt es vielleicht daran, dass die Lobby selbst schon eingesehen hat, dass wir auf nachhaltigere Anbauformen umsteigen müssen und nur deswegen so aggressiv vorgeht, weil das alte System bereits auf wackeligen Beinen steht?
Fakt ist, dass wir weiterhin für den Schutz der Umwelt und somit unserer Lebensgrundlage einstehen werden. Wir werden weiter Studien über die Risiken des Einsatzes von chemisch-synthetischen Pestiziden durchführen und veröffentlichen und uns für ökologische Alternativen für die Artenvielfalt, intakte Ökosysteme, fruchtbare Böden und eine enkeltaugliche Umwelt einsetzen.
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